Strophanthin hat neben seiner herzstärkenden Wirkung vor allem die Aufgabe die Entsäuerung des Herzmuskels anzuregen.
Durch Stimulation der zellulären Natrium-Kalium-Pumpen (in jeder Zellwand in großer Zahl vorhandenes Protein, das Natrium aus der Zelle heraus und Kalium in die Zelle hinein transportiert) wird indirekt auch der Na+/H3O+ Ionentauscher zur Zellentsäuerung aktiviert.
Dies ist von höchster Bedeutung, weil durch diese ein Säureüberschuss im Herzmuskelgewebe abgebaut und so eine Katastrophe (Infarkt) abgewendet wird.
Prof. Schoner /Universität Gießen von 1999 -2003 wies nach, dass g-Strophanthin sogar ein körpereigenes (endogenes) Kreislaufhormon ist, das bei körperlicher Belastung bedarfsgerecht in gleichsam therapeutischer Dosierung bereitgestellt wird.
Strophanthin ist ein Hormon wie etwa Insulin!
Wie die Therapieerfolge und das Wissen um die Stimulierung der Natrium-Kalium-Pumpe durch physiologische Konzentrationen von g-Strophanthin beweisen, unterstützt somit Strophanthin den Stoffwechsel des Herzens und schützt es bei Belastung.
Tatsächlich wirkt Strophanthin bei den im Organismus endokrin auftretenden, physiologischen Konzentrationen (ebenso wie bei therapeutisch zugeführten Mengen) als ausgesprochener Stimulator der Na-K-Pumpen, wie die Literatursichtung des Autors R.-J. Petry in "Strophanthin - Die Fehlbeurteilung eines außergewöhnlichen Medikaments, 2003" (1380 Literaturstellen) belegt. Entgegen früheren Aussagen stellte dies auch Prof. Schoner fest.
Zweifelsohne ist bei der Entgleisung des Herzstoffwechsels und zellulärer Anhäufung saurer Schlackenstoffe - dies ist nach der myokardiogenen Hypothese die tatsächliche Infarktursache! - eben diese Eigenschaft des Strophanthins zu einer Aktivierung der zellulären Na-K-Pumpen maßgeblich geeignet, die erlahmende, kriselnde Zellfunktion stoffwechselmäßig wieder in Schwung zu bringen und so den Zell-pH-Wert wieder zu normalisieren (im Tierversuch bewiesen von Prof. von Ardenne 1970).
Dadurch erhalten die Erythrozyten (rote Blutkörperchen mit einem Durchmesser von 8 μm), die sich im sauren Milieu nicht mehr so weit verformen können, dass sie etwa noch durch 3 μm -Kapillaren kommen, wieder ihre Beweglichkeit zurück.
Strophanthin verbessert also durch Entsäuerung nicht nur die Sauerstoffversorgung der Herzmuskelzellen, sondern auch ganz allgemein die Sauerstoffversorgung, da durch das Strophanthin bedingte Stimulation ihrer Na-K-Pumpen die Erythrozyten weniger Natrium enthalten - damit auch weniger Wasser - und sich aufgrund ihres weniger prallen Zustandes leichter verformen.
Zusammenfassend lässt sich sagen:
Heute wird als Grund einer Entstehung von Herzkrankheiten die Übererregtheit des Sympathikus angesehen. Dieser wird durch Strophanthin, basische Kost (Vollwertkost, wenig tierisches Eiweiß) und Entsäuerungsmittel gedämpft.
Der Wirkstoff g-Strophanthin - zuvor nur aus den Pflanzen bekannt - wurde heute auch im menschlichen Organismus als körpereigenes Hormon gefunden, und dies in der Wirkmenge, wie sie seit 100 Jahren in der Erfahrungsheilkunde erfolgreich gegeben wird.
Strophanthin ist daher - so schon die Worte von Prof. Edens aus dem Jahre 1928 - ein Segen für die Herzmedizin und seine Verweigerung ein ärztlicher Kunstfehler!
Man könnte dies sogar als unterlassene Hilfeleistung bezeichne!? Um so drängender stellt sich die Frage, ob es dem behandelnden Arzt zusteht, das Arzneimittel Strophanthin vorzuenthalten oder gar zu verweigern!
Wer würde einem Diabetiker heute das Hormon Insulin verweigern? Wohl eher keiner!
Eine allgemeine Anwendung von Strophanthin scheitert allerdings daran, dass es viele Mediziner nicht zu verschreiben wagen. Sie wissen es nicht besser, nachdem ihnen von der Hochschullehre seit Beginn der siebziger Jahre der tatsächliche Wissensstand nicht korrekt vermittelt wird. Mit Erkennen der Hormonfunktion von Strophanthin ist allerdings eine Neubewertung unerlässlich, die vor allem die gewaltigen Erfolge der Erfahrungsheilkunde berücksichtigen muss.
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