Beim primären Krankheitsgewinn erlangt ein Mensch einen Nutzen aus der Krankheit. Auf diese Weise lassen sich bestimmte Situationen oder Konflikte vermeiden, so dass der Mensch in der Situation Vorteile aus dem erkrankten Zustand ziehen kann. Oft geschieht dies natürlich unbewusst!
Genauso kann es sich auch beim sekundären Krankheitsgewinn verhalten. Der sekundäre Krankheitsgewinn besteht in den äußeren Vorteilen, die der Mensch aus seinen bestehenden Symptomen ziehen kann, wie dem Zugewinn an Aufmerksamkeit und Beachtung durch seine Umwelt und/oder z. B. der Möglichkeit, im Bett bleiben zu können und dort Nahrung serviert zu bekommen. Dieser sekundäre Krankheitsgewinn ist umso höher, je mehr Annehmlichkeiten mit der Situation verbunden sind.
Die Einteilung in primären Krankheitsgewinn und sekundären Krankheitsgewinn geht zurück auf Siegmund Freud, den Begründer der Psychoanalyse.
„Un-bewusstes Be-wusst machen“ und die Energie wieder fließen lassen!
Wann immer du in deinem Leben, in welchen Bereich auch immer nicht weiterkommst, frag dich mal in einer stillen Minute folgende Fragen:
Was ist gut an dieser Situation?
Welchen Nutzen hat mein Verhalten?
Was darf sich an dieser Situation auf keinen Fall ändern?
Wie hast du es geschafft, das Problem so lange zu bewältigen?
Manchmal hilft auch ein Perspektivenwechsel?
Was glaubst du denkt dein Partner oder Kollege über das Problem?
Oder der sogar Supergau?
Was kannst du tun, um das Problem noch zu verschlimmern?
Wir bei Impuls 360° verstehen uns als ganzheitliche Gesundheitsberater. Alles hat am Ende „bewusst oder unbewusst“ mit dir zu tun!
Vielleicht ist es auch mal interessant mit dem Timewaver in dein Informationsfeld zu blicken?
Es gibt viele Geschichten. Wie ist deine?
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